Im Jahr 1919 berechnete und schlug der polnische Mathematiker Marshall erstmals einen standardmäßigen runden Diamantschliff vor, der es dem Diamanten ermöglicht, das meiste Licht zu reflektieren, um die schönste Form zu zeigen. Später, nach wiederholten Verbesserungen, wurde es das perfekte Schnittverhältnis, mit dem wir heute alle einverstanden sind. Es ist seit 100 Jahren beliebt. Lange. Der Einsatz von Computern und Lasern im Jahr 1990 bot auch technische Unterstützung beim Diamantschneiden, wodurch das Diamantschneiden effizienter und perfekter wurde.
Im Allgemeinen gilt: Je kleiner der Diamanttisch, desto stärker das Feuer, und je größer der Tisch, desto stärker die Helligkeit. Feuer und Helligkeit lassen sich nicht ausbalancieren, daher der sogenannte"perfekter Schnitt" ist nicht der ultimative Schnitt. Es gibt mehrere Arten von Schnitten. Unterschiedliche Meinungen sind bekannter.
Daher müssen sich normale Verbraucher nicht an ein paar Daten halten, die sich nicht wesentlich unterscheiden. Sie sollten ihren eigenen Sinnen mehr Aufmerksamkeit schenken. Solange sie blinken und hell genug sind, können sie als guter Schnitt bezeichnet werden.
